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My blog is mostly about creating a healthy and happy lifestyle, especially if you have any food intolerances.

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Samstag, 9. Juli 2016

Himbeer Streuselmuffins

Hallo ihr Lieben :)

Nachdem mir mein Kirsch Streuselkuchen so gut geschmeckt hat, habe ich diesmal Himbeer Muffins aus einem leicht abgeänderten Teig gemacht. 

Da der Kuchen so leicht zerfallen ist, dachte ich mir, Muffins wären eine bessere Alternative. Sie sind zwar nach wie vor sehr bröselig, halten aber wesentlich besser zusammen als der Kuchen.

Wenn ihr keine Himbeeren mögt/dürft/habt, könnt ihr dasselbe Rezept einfach mit anderen Beeren (Heidelbeeren, Brombeeren, Erdbeeren, ...) probieren, oder vielleicht sogar Äpfel verwenden. (Wenn ihr Äpfel nehmt, fügt dem Teig am besten ein wenig Zimt hinzu.)

Die Himbeer Streuselmuffins sind wie immer glutenfrei & vegan.

Anmerkung: Ihr könnt auch einfach nur Teig (ohne Beeren) backen. In dem Fall am besten eine Kugel mit den Händen fest kneten, in eine Muffinform geben und wie unten beschrieben backen :)

Zutaten

100g Kokosmehl
30g Maismehl
50g gemahlene Cashews
30g Zucker (ich habe braunen Zucker verwendet. Ihr könnt verwenden was ihr wollt)
1 Spritzer Vanilleextrakt (ihr könnt auch 1/2 Päckchen Vanillezucker nehmen)
1 Spritzer Agavendicksaft
2 EL Kakaopulver
70mL Milch (Ich habe Kokos/Reismilch genommen, ihr könnt verwenden was ihr wollt/dürft.)
100g Butter/(vegane) Margarine

Himbeeren (so viele ihr wollt/habt)
Muffinförmchen (je kleiner, desto schwerer zu befüllen/ je größer, desto mehr zerfällt der Teig am Ende)

Anleitung

  1. Maismehl, Kokosmehl, Zucker, gemahlene Cashews & Kakaopulver in einer großen Schüssel vermischen.
  2. Butter mit den Fingern in kleinen Flöckchen (oder Klumpen) zugeben und einkneten, bis keine Stückchen mehr übrig sind. 
  3. Vanilleextrakt und Agavendicksaft zugeben. Mit den Fingern oder einem Löffel einmischen.
  4. Langsam die Milch zugeben und untermischen, bis der Teig etwa so aussieht: (Fühlt sich feucht an, sieht aber irgendwie nicht so aus. Wenn ihr mutig seid, fügt noch etwas Milch hinzu, vielleicht klebt er dann am Ende besser zusammen)
  5. Nun ist es an der Zeit die Formen zu befüllen. Wie ihr das macht, ist euch überlassen. Ich habe einen Boden geformt, ihn ganz fest gedrückt, Himbeeren aufgelegt, Teig darüber gestreut und dann wieder fest gedrückt. Zum Schluss noch eine Schicht Himbeeren und Teig. Fertig.
  6. Im Ofen bei 180°C etwa 20-25 Minuten backen. (Oder bis sie oben braun werden.)
    Zu kurz backen könnt ihr sie nicht, da keine der Zutaten nicht auch roh gegessen werden könnte. ;)
Fotostrecke: 
vor dem Backen 
nach dem Backen






Sonntag, 26. Juni 2016

Quinoa Maki

Hallo ihr Lieben :)

Heute habe ich ein glutenfreies, auf Wunsch veganes, sehr anpassungsfähiges Rezept für euch. 

Ich habe meine Quinoa Maki mit Lachs und Gurke gemacht, ihr könnt sie aber ganz einfach nach euren Wünschen füllen!
(Avocado, Gurke, Lachs, Thunfisch, Karotten, ...)

Sie sind wirklich super einfach zu machen! Wenn ihr Quinoa nicht mögt, könnt ihr natürlich auch einfach normalen Reis nehmen :)

Ihr braucht

1 Tasse Quinoa
2 Tassen Wasser zum Kochen des Quinoa + etwas mehr zum Befeuchten der Nori
Nori Blätter (je nachdem wie viele Maki ihr essen wollt/könnt - ich habe 3 benutzt und es war letztendlich zu viel!)
Füllung nach Wahl - möglichst in Sreifen geschnitten 
1 glatte Oberfläche zum Rollen der Nori

Anleitung

  1. Den Quinoa nach Anleitung auf der Packung zubereiten. (mein Quinoa musste mit der doppelten Menge an Wasser erhitzt und 20 Minuten gekocht werden)
  2. Nachdem der Quinoa fertig gekocht ist, sollte er so gut wie kein überschüssiges Wasser mehr haben. Notfalls mit einem Löffel durchmischen und noch etwas weiter kochen lassen (den Deckel dabei offen lassen, damit der überschüssige Dampf entweichen kann)
  3. Den Quinoa ABKÜHLEN lassen!!
  4. Inzwischen die Makifüllung in Streifen schneiden 
  5. Das Nori auf eine glatte ebene Fläche legen und gleichmäßig Quinoa darauf verteilen. Dabei an einem Ende einen etwas größeren (3cm etwa?) Rand unbelegt lassen (genau schauen! Nori hat einige "Rillen", die später das Schneiden erleichtern sollen. Das Nori am besten so legen, dass die Rillen von euch weg/zu euch zeigen und den Quinoa so auftragen, dass das Ende gegenüber von euch frei bleibt)
  6. Die Füllung der Länge nach etwa in die Mitte eures Quinoas legen
  7. Maki von euch weg zusammen rollen, den ausgelassenen Rand mit etwas Wasser betupfen und anschließend komplett zusammen rollen.
  8. Lasst die Maki am besten etwas liegen, bevor ihr sie in beliebig große Stücke (ihr müsst sie nicht den vorgefertigten Linien entlang schneiden) schneidet.
  9. Genießen mit (je nach Vorlieben) Sojasoße, Wasabi, Ingwer, ... oder im Kühlschrank für einige Stunden aufbewahren und abkühlen lassen. Fertig! :)


Anmerkung: sie müssen nicht perfekt aussehen, sie sollen nur schmecken! ;)

Montag, 20. Juni 2016

Acai Bowl

Hallo ihr Lieben :)


Heute habe ich wieder ein Frühstücksrezept für euch.
Ähnlich wie bereits meine Aronia Bowl, gibt es heute die international total im Trend liegende Acai Bowl! 

Ich esse sie besonders gerne an heißen, sonnigen Morgen, da sie sehr erfrischend ist und lange satt hält.

Ihr könnt sie selbst gestalten, also mit/ohne Gluten, vegan oder nicht, süß oder sauer, ganz wie ihr wollt.

Achtung! Die Bowl ist wirklich sehr kalt. Wenn ihr gerne warm frühstückt oder kaltes Essen nicht so gut vertragt, ist dieses Rezept nichts für euch. Optional könnt ihr natürlich literweise heißen Tee/Kaffee dazu trinken.

Ihr habt kein Acai Pulver? Nun ja, das ist kein Hindernis diese Bowl zu machen, lasst es einfach weg, ersetzt es durch ein anderes Superfood oder Proteinpulver oder besorgt euch eines. 
Aber bedenkt: Acai ist relativ teuer. Wenn ihr es euch kauft, solltet ihr auch wirklich sicher sein, dass ihr es benutzen wollt.

Rezept für 1 Portion


Zuataten

Für die Basis:
1 gefrorene Banane 

1 TL Acai Pulver
100g Beeren (gefroren oder frisch ist euch überlassen / ich habe einen gefrorenen Waldbeeren-Mix verwendet)
optional 1 TL Agavendicksaft (oder Honig für eine nicht vegane Variante / wenn ihr es nicht süß sondern etwas säuerlich lieber habt, lasst es weg)
Milch nach Wahl (ich habe Kokosmilch verwendet)

Als Topping
verwendet, was ihr gerne & daheim habt


Anleitung

  1. Zutaten für die Basis in einen Standmixer/Blender geben, mit Milch aufgießen. (Je nachdem wie viel Milch ihr verwendet, wird die Konsistenz im Ergebnis dicker oder dünner. / Verwendet genug Milch, damit euer Mixer nicht überhitzt!)
  2. Mixen, bis eine cremige Textur entsteht und keine großen Stückchen mehr übrig sind.
  3. Die Mixtur in eine Schüssel geben und mit euren Lieblingstoppings belegen. Fertig!