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Sonntag, 26. Juni 2016

Quinoa Maki

Hallo ihr Lieben :)

Heute habe ich ein glutenfreies, auf Wunsch veganes, sehr anpassungsfähiges Rezept für euch. 

Ich habe meine Quinoa Maki mit Lachs und Gurke gemacht, ihr könnt sie aber ganz einfach nach euren Wünschen füllen!
(Avocado, Gurke, Lachs, Thunfisch, Karotten, ...)

Sie sind wirklich super einfach zu machen! Wenn ihr Quinoa nicht mögt, könnt ihr natürlich auch einfach normalen Reis nehmen :)

Ihr braucht

1 Tasse Quinoa
2 Tassen Wasser zum Kochen des Quinoa + etwas mehr zum Befeuchten der Nori
Nori Blätter (je nachdem wie viele Maki ihr essen wollt/könnt - ich habe 3 benutzt und es war letztendlich zu viel!)
Füllung nach Wahl - möglichst in Sreifen geschnitten 
1 glatte Oberfläche zum Rollen der Nori

Anleitung

  1. Den Quinoa nach Anleitung auf der Packung zubereiten. (mein Quinoa musste mit der doppelten Menge an Wasser erhitzt und 20 Minuten gekocht werden)
  2. Nachdem der Quinoa fertig gekocht ist, sollte er so gut wie kein überschüssiges Wasser mehr haben. Notfalls mit einem Löffel durchmischen und noch etwas weiter kochen lassen (den Deckel dabei offen lassen, damit der überschüssige Dampf entweichen kann)
  3. Den Quinoa ABKÜHLEN lassen!!
  4. Inzwischen die Makifüllung in Streifen schneiden 
  5. Das Nori auf eine glatte ebene Fläche legen und gleichmäßig Quinoa darauf verteilen. Dabei an einem Ende einen etwas größeren (3cm etwa?) Rand unbelegt lassen (genau schauen! Nori hat einige "Rillen", die später das Schneiden erleichtern sollen. Das Nori am besten so legen, dass die Rillen von euch weg/zu euch zeigen und den Quinoa so auftragen, dass das Ende gegenüber von euch frei bleibt)
  6. Die Füllung der Länge nach etwa in die Mitte eures Quinoas legen
  7. Maki von euch weg zusammen rollen, den ausgelassenen Rand mit etwas Wasser betupfen und anschließend komplett zusammen rollen.
  8. Lasst die Maki am besten etwas liegen, bevor ihr sie in beliebig große Stücke (ihr müsst sie nicht den vorgefertigten Linien entlang schneiden) schneidet.
  9. Genießen mit (je nach Vorlieben) Sojasoße, Wasabi, Ingwer, ... oder im Kühlschrank für einige Stunden aufbewahren und abkühlen lassen. Fertig! :)


Anmerkung: sie müssen nicht perfekt aussehen, sie sollen nur schmecken! ;)

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